Von Talca aus sind es 3 std. nach Santiago der Haupstadt und 7 Std. in den Norden. Das wollte ich in einen Nachtbus zureucklegen. Hier gibt welche die haben Liegesitze wie im FLugzeug erster Klasse. Aber leider nicht die Strecke hier. Pech. Auch war der Bus um mitternacht von Santiago VOLL. Und neben mir ein VOLLSCHLANKER Chilene mit einen geraeuschvollen Schlaf. Das ist sowieso bemerkenswert. In einen Land (auch in Ecuador) wo die Einheimischen viel Bus fahren, geht kaum die Zuendung an schon pennen die und schnarchen. gegen 5 uhr morgens dann am busbahnhof. ich dachte der heisse norden waere schon hier. aber es war neblig an diesem kuestenort und kuehl. ok das wird vielleicht noch. das backpacker hostal ist sehr huebsch hier und ich meld mich nach leckerem fruehstueck (richtiger kaffee) mal zu der insel tour an fuer morgen. hier soll man eine von nur 3 weltweit existieren delphin kolonien sehen. d.h die sind immer dort. aber leider faellt die tour am naechsten tag aus wegen zu stuermischer see. also bin ich dann halt schon ein tag frueher ins valle pisco elqui gefahren. um danach festzustellen dass in den 3 tagen wo ich dort war die see einigermassen ruhig war- ich aber nicht da - und kaum war ich wieder in La Serena fand sie ein 2. Mal nicht statt. OK der Ort ist mir nicht symphatisch geworden. Mein weitere Zwischenstopp an der Kueste im Norden war auch nicht so der Brueller. vielleicht bin ich auch schon zu verwohnt mit dem GLueck vom Wetter. Aber hier solls wohl oefter so sein. Im Pan de Azucar, ein NAtianlapark mit Sand so weich und weiss wie Puderzucker war es auch eher truebe sodass die FArben der KAkteen und der schoenen Buchten etwas getruebt nur sichtbar waren. Die Kueste ist nicht mein Lieblingsort geworden sodass ich nun endlich in die Wueste gehe- das eigentliche HIghtlight des Nordens.