Ich bin dann mal weg.....
3 Monate mit hoffentlich vielen netten Eindrücken, Begegnungen, und Abenteuern in Chile, Argentinien, Bolivien und Trinidad/ Tobago
Insel Chiloe - Archipel mit Duzender kleiner Inseln
CHILE | Wednesday, 11 March 2009 | Views [2837] | Comments [4]
Castro die beruehmten Palafitio - Stelzenhaeuser
Die Hauptinsel ist 180kg lang und 50 km breit. Der Sueden ist nicht zugaenglich und wilder Nationalpark. Das Land ist huegelig und ueberaus gruen. Es regnetet hier sehr viel (nicht in den 3 Tagen wo ich da war :-) ). Darwin schrieb: Im Winter ist das Wetter grauenvoll im Sommer nicht viel besser. Auf der Anfahrt zur Insel sah es aus wie Irland wie auch die Schotten meinten. Die Insel ist bekannt fuer Ihre bunten Holzschindel kirchen und hat im Vergleich zum Festland Ihre eigene Kultur erhalten. Hier kann und muss man Fisch und Muscheln essen bis man platzt und ne Wucht. Hier sollte man "vor"essen koennen. Die meisten Gerichte sind ueppig und kosten nur 3-4 uro. Die 10 Touristen auf der Faehre (es ist wirklich Low Saison) fuehren alle weiter nach Castro. Ich stoppte ein Dorf vorher, da es hier kleiner und ganz huebsch sein soll und naher zum National Park. Die Empfehlung des Hostels in dem Fuehrer ist leider in die Jahre gekommen und haette mal wieder aufgepeppt und ein Grossputz benoetigt. Ich war heute die einzigste, die letzten Gaeste sind heute morgen weiter Alte bekannte die ich 2 Tage spaeter treffe und die gleiche Geschichte erzaehlen ) Der Kanadier ist seit 10 Jahren hier und textet mich zu. Aber seine Empfehlung fuer Muschel und Fischessen war ne Wucht. Wobei auf Chiloe Fischessen ist immer super. Am naechsten Morgen bin ich mit nem Kleinbus eine Std. an die Westkueste an den Pazifik zum Nationalpark gefahren. Hier gibts sowohl einen Regenwald mit einem Lehrpfad und hohe Duenen die dazwischen durch Moor getrennt sind. Hier kann man entland des Pazifik laufen und daneben grassen die Kuehe im Moor. Im Ort Cucao in der Naehe des Parks haben ein schweizer/chile Paar eine netter Herberge in der man auch super Cafo Cortado und megagrosse Stuecke Kuchen essen kann, mit BLick auf Bild 1010341. Am Abend packte ich dann noch meine Sachen und fuhr in den Hauptort Castro. Ich muss sagen die Chilenen sind ein ueberausnettes Volk und ich bin (bisher) ganz begeistert von deren Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit. Im Bus wollte sich dann ein Typ von der Tourismusbranche mit mit unterahlten aber so wie sein Englisch muss mein Spanisch dringend aufgegebessert werden. Ich mittete mich bei einenm sehr Familiaeren Hostel ein und die Zimmer waren super und saubere grosse Baeder. Schoene nach dem Hostel in Chonchi. Abends gings natuerlich wieder Fischessen. Glaub mir wachsen langsam FLossen und Schuppen. Den Tag in Castro hab ich mir die unzaehligen Palafitiohaeuser vom Meer aus angesehen, da Ebbe war. Da war "clever" dass ich das am morgen gemacht habe da waehrend des Tages die Flut kam und bestimmt 5meter das Wasser in die Buchten "schoss" Anscheinend hat es hier mitunter die groessten Differenzen zw. Ebbe und Flut. Am abend bin ich noch nach Ancud in die schoene Herberge eines schweizer Paerchen direkt mit Blick zum Meer, wo ich einige alten Bekannte sah und will morgen nochmal zu Pinguinen. :-)
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