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Meine Reisegeschichten Vom 21.12.2008 an, werde ich mir einen großen Traum erfüllen und für, hoffe ich mal, mindestens 1 Jahr die große weite Welt bereisen.

Spinning die Zweite, Machu Picchu Schorsch, Bingo und das Schnittchen!

PERU | Saturday, 23 May 2009 | Views [1378] | Comments [6]

Liebe Freunde der Graz`schen Reisegeschichten – oder wie man hier sagt: Hola Amigos!!! Ich habe nun die große Ehre, mich hier in Steffens Blog zu verewigen. Der aufmerksame Leser wird sich nun fragen: wer ist „ICH“ und „WARUM“? Nun, ich bin das schon mehrfach in Kommentaren in diesem Blog erwähnte SCHNITTCHEN! Wer hier regelmäßig mitliest, wird schon über mich gestolpert sein und wird vor allem die Tatsache mitbekommen haben, dass ich Steffen für zwei Wochen auf seinem Abenteuer durch Südamerika begleiten werde.... So, und für alle, die jetzt immer noch ein großes Fragezeichen im Kopf haben und sich fragen: „Aha, warum die und nicht ich und woher kennen die sich überhaupt“?! Tja, das ist schnell erklärt – Steffen und ich haben zusammen die Schulbank gedrückt und kennen uns deshalb schon ein Weilchen. Und als mir Steffen letztes Jahr bei unserem 10-jährigen- Abi-Treffen seine Reisepläne kund tat, war für mich klar: da mach ich mit,.... allerdings leider nur in der Light-Version, da ich zur arbeitenden Bevölkerungsschicht gehöre und leider nur wochenweise abkömmlich bin. Soweit die Vorgeschichte, jetzt zu dem, was wir in den letzten Tagen hier in Peru erlebt haben.


Nachdem wir es dann doch irgendwie geschafft haben, aus Lima rauszukommen (erst Bus voll, dann Streik, dann Flugzeug fasst verpasst, weil Pass verschlumpft.... ja ich gebs zu: ich war schuld!), haben wir in Cusco erst mal eine 4-Tages-Tour nach Machu Picchu gebucht. Tour-Agenturen gibt’s hier an jeder Straßenecke, und jeder bietet natürlich „was gaaaanz Besonderes“ an – natürlich zu „Spezial-Gringo-Preisen“. Unter „Gringo“ läuft für die Einheimischen hier alles, was annähern nach Touri aussieht. Und weil Steffen wegen seines perfekten Spanisch inzwischen schon fast als Einheimischer durchgeht, (an dieser Stelle ganz viiiiiel Neid, denn mit meinem Englisch wäre ich hier ohne ihn echt aufgeschmissen) haben wir im Rückblick betrachtet die perfekte Tour bekommen: Verpflegung und drei Übernachtungen inklusive, für 140 Euro pro Person. Einzige Selbstleistung: Laufen...dazu später mehr. Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten: die anderen in unserer Gruppe hatten weniger bezahlt. Nun ja, das nennt man wohl „Gringos-über-den-Tisch-ziehen“.... wir würdens trotzdem wieder machen. Los gings am Donnerstag früh. Das läuft hier so: man trifft sich bei der Agentur und lässt sich überraschen, was und wen der Tag noch so bringt, denn klar wollen auch noch andere Gingos Machu Picchu gucken. Entweder man hat Glück und ist in einer angenehmen, überschaubaren Gruppe, oder man geht in einer 25-köpfigen-Gruppe unter. Wir hatten nicht nur Glück, sondern den Jackpot gewonnen. Unsere Gruppe bestand aus 8 Leutchen und war so was von multi-kulti. Mit an Bord außer uns zwei Deutschen: ein brasilianisches Pärchen (total nett), ein Kanadier, ein Iraner, der aber in Schweden wohnt, und zwei Tulpen!!!!!..... nicht aus Amsterdam, sondern zwei spätpupertierende Mädels aus Portugal Marke: beste Freundinnen, die sich nicht nur im Kleidungsstil ähnelten wie nach der Geburt getrennte siamesische Zwillinge, sondern auch sonst nur alles im Doppelpack gemacht haben,.... einschließlich uns mächtig auf die Nerven gehen. Nun ja, deshalb hat Steffen sie „Tulpen“ getauft, was im Laufe der Tour zum geflügelten Wort unter uns anderen wurde.

Mit dem Bus gings von Cusco aus erst mal drei Stunden durch die Wallachei auf 4.300 Meter hoch. Dort wurden die Räder vom Dach geholt und jeder mit Handschuhen und Helm (der bei uns bestimmt nie durch den TÜV gekommen wäre) ausgestattet. Aber: so kleinlich wollen wir ja nicht sein. Die Aussicht war gigantisch. Aber es war auch recht zugig und neblig, was sich allerdings, je weiter runter wir kamen, änderte. Kinders ich sachs euch: es war grandios: 40 km downhill auf einer asphaltierten Straße mitten durch die Anden – sensationell. Den wichtigsten unserer Gruppe hätte ich fast vergessen: unseren Guide namens Horche – auf Englisch: George – Steffen und ich haben ihn der Einfachheit halber „Machu-Picchu-Schorsch“ getauft. Unten angekommen fuhren wir mit „Machu-Picchu-Schorsch“ in unser Hostel in einen Ort namens Santa Maria. Warme Dusche wäre schön gewesen, wir entschlossen uns fürs Wassersparen. Warm-Duschen ist sowieso völlig überschätzt.... geht auch ohne.


Am nächsten Tag gings zu Fuß weiter, mal grob in die Richtung Machu Picchu, gut eine Stunde einfach mal querfeldein, durch die Pampa, die Anden hoch. Wer eine senkrechte Fläche schon für steil hält, der hat annähernd die richtige Vorstellung unserer Route. Bis dato war mir nicht klar, dass ein Mensch soviel transpirieren kann. Unsere T-Shirts waren quasi dauernass. Lecker ist anders. Und von Oben brutzelte die Sonne. Nicht, dass jetzt der Eindruck entsteht, es hätte keinen Spaß gemacht,...doch doch, denn nach gefühlten Tagen Aufstieg kamen wir, nach einer ausgiebigen Gringo-Pause, endlich auf dem Gipfel an. Das war die Entschädigung für unsere Leiden: Traumhafter Blick, die größte Fototapete der Welt, unbeschreiblich.

Und dann gings wieder runter, vorbei an tropischen Pflanzen, Bananenstauden, die einfach so aus dem Boden sprießen, exotischen Blumen und Schmetterlingen in Übergröße und Testbild-Farben. Dort wachsen rote Weihnachtssterne wie bei uns Gänseblümchen, toll echt. Steffen würde an dieser Stelle sagen: es war der KNALLER!!!!!! Und der kam am Ende dieses Tages wirklich noch, denn nach rund 16 km Fußweg kamen wir kurz vor Sonnenuntergang am Fuße der Anden an heißen Quellen an und wir nichts wie rein. Das hatten wir uns echt verdient. Weil keiner von uns nach der ausgiebigen Plantscherei auch noch einen Fuß voll freiwillig laufen wollte, fuhren wir also geschlossen in einem Busschen in unser Nachtlager nach Santa Theresa. Nach dem Fußmarsch ging abends dann nicht mehr viel, außer an der Matratze horchen.


Am nächsten Tag gings dann wieder weiter mit wandern, auch wieder an die 16 km, allerdings diesmal nicht hoch, sondern eher gemächlich entlang der Bahnlinien, am Fuß der Anden. Kurz vor Aguas Calientes meinte dann Machu-Picchu-Schorsch: „Alle mal nach Oben gucken – da oben liegt die Inka-Stadt, da geht’s morgen hoch!“Was Machu-Picchu-Schorsch eigentlich meinte, aber nicht sagte war, dass wir nur wenige Stunden nach unserer Ankunft in Aguas Calientes gleich mit dem Aufstieg auf Machu Picchu beginnen würden, denn, wer was auf sich hält und den Massen an hochchauffierten Touris entgehen will, der läuft natürlich die über 2.000 Stufen hoch und das bitteschön auch mitten in der Nacht, damit man als einer der Ersten am Tor steht, denn um 6 Uhr ist Aufschluss.


Wir also um kurz nach 3 Uhr (jaaaa, das drei auf der Uhr in der Nacht) aufgestanden und los in Richtung der ersten Stufen nach Machu Picchu. Wer sich zwischenzeitlich schon mal die Frage gestellt hat, WAS daran bitte Spaß machen soll, mitten in der Nacht aufzustehen, in der Erwartung, nach ein paar Metern wieder ein klatschnasses T-Shirt zu besitzen und so noch mindestens eine Stunde durch den noch gar nicht richtig angebrochenen Tag zu waten, Treppenstufe-um-Treppenstufe-erklimmender-weise, gepaart mit Luftknappheit, dem sei gesagt: DAS frug ich mich in der Tat nach den ersten 10 Minuten steilen Aufstiegs auch. Hätten die nicht Touri-freundlich einen Treppenlifta oder sowas da hinbauen können?! Aber jetzt aufgeben, so kurz vorm Ziel? Wär schon schön peinlich. Also gut, man muss ja keine Marathon-Zeit hinlegen, langsam geht ja auch.....und TSCHAKAAAAA,.... I did it. Gebraucht hab`ich ca. eine Stunde und 10 Minuten und ich war nicht die Letzte, die ankam. Juhuuuu... Steffen war klar schon vor mir oben, aber Hauptsache angekommen! Schaut euch die Bilder an – Machu Picchu ist DEFINITIV einer der Plätze, die man im Leben mal gesehen haben muss....und wenn frau dann auch noch sagen kann: ich habs mir erlaufen,.... noch besser. Die Rennerei allerdings quer durchs Gelände, um auch noch eine Eintrittskarte auf Wayna Picchu zu ergattern, die hab ich mir dann wirklich geschenkt. Auf den noch höher gelegenen Berg werden pro Tag nur 400 Leutchen hochgelassen. Die Aussicht auf die Inka-Stadt muss von da noch atemberaubender sein – Steffen war Oben. Ich war auch da, nur eben etwas weiter unten. Ist immer eine Frage der Perspektive ;-)....Soweit Machu Picchu.


Zurück nach Cusco gings mit dem Zug. Da könnte sich die deutsche Bahn echt mal`ne Scheibe von abschneiden. Nicht nur, dass die Züge optisch schon Einiges mehr her machen als unsere auf hochglanzpolierten ICE. Nein, da hat jedes Abteil seinen eigenen Zugbegleiter und der läuft Reihe für Reihe ab, stellt sich brav bei den Reisenden vor, ist nett, freundlich und zuvorkommend und in den Sitzen sitzt man 1A. Schwer zu empfehlen. Die Zugfahrt als solches haben wir plaudernderweise mit den Brasilianern verbracht, war sehr kurzweilig, für die beiden gings am nächsten Tag gleich weiter Richtung Norden, Steffen und ich beschlossen, erst mal einen Erholungstag in Cusco einzulegen....schließlich hatten wir Urlaub.


Und den genossen wir am nächsten Tag gleich mal beginnend mit einer: TADAAAAAA – WARMEN DUSCHE!!!! Doch, doch, sowas gibt’s auch hier in Peru. Man muss zugegebenermaßen etwas suchen, aber es kommt durchaus vor, dass sich diese pussierliche Möglichkeit der Körperwäsche auftut. Kinders, ihr macht euch kein Bild, wie toll das Gefühl ist, endlich wieder sauber zu sein. Mein ewiger Dank gilt dem Erfinder der Duschbrause. Und als wir dann wieder rochen wie der Großteil unserer Artgenossen, brachten wir erst mal unsere Klamotten zum Waschen. Außerdem hatten wir uns mit dem Kanadier und dem schwedischen Iraner zum Mittagessen verabredet. Außer Kaffeetrinken, ein bisschen Shoppen und Rucksäcke packen lief dann am Montag nicht mehr viel.....ah doch: fertig machen zur Abfahrt nach Puno, da wollten wir eigentlich mit dem Nachtbus hingefahren sein, doch eine Hiobsbotschaft flatterte uns schon in der Stadt entgegen: für morgen stand mal wieder ein Streik auf dem Programm! Würden wir heute noch aus Cusco rauskommen oder unsere Pläne ändern müssen?! Nach einer Rückfrage bei der Agentur-Tante, bei der wir die Fahrt gebucht hatten, war schnell klar: unser Bus fuhr, allerdings früher als geplant. Das machte uns aber nix, denn wir waren schließlich flexibel.


Mitten in der Nacht, so gegen drei, kamen wir dann in Puno am Titicacasee an. Die restliche Nacht verbrachten wir in einem Hostel. Das mit den warmen Duschen scheint wirklich nur dann zu funktionieren, wenn die Sonne im Quadrat zum Mond, allerdings im rechten Winkel zum Aszendenten steht. Drei mal dürft ihr raten: auch hier entschlossen wir uns für den Umweltschutz und sparten lieber Wasser. Dafür war das Frühstück in Puno um so feudaler. Es gab sogar Milchreis. Läckoooor! Danach gings ab Richtung See. Eigentlich hatten wir geplant, auf einer der „richtigen“ Inseln mitten im See bei Einheimischen zu schlafen. „Richtige Inseln“ deshalb, weil es auch handgemachte Schilfrohrinseln unweit von Punos Hafen gibt. Allerdings sagte man uns, dass zu den „richtigen Inseln“ heute kein Boot mehr fahren würde. Wir entschlossen uns trotzdem übers Wasser zu schippern und nahmen ein Boot zu den schwimmenden Schilfrohrinseln. Und dort angekommen, beschlossen wir spontan eben dort zu nächtigen. Außer ein paar Schilfhütten, einer „Open-Air-Kloschüssel“, einem phantastischen Blick auf den See und viiiiiel, viiiiiel Sonne (dazu später mehr) gabs da nichts. Außer zwei netten Familien. Und die leben davon, dass sie einen kleinen Hütten-Supermarkt betreiben, abends für die umliegenden Inselbewohner (es gibt an die 100, die ebenfalls auf solchen Inseln mit ihren Kindern leben) im wohl einzigen Pub im Umkreis auch mal ein Bierchen ausschenken und ab und an ein paar durchgeknallte Rucksacktouris beherbergen. Ach ja, und das einzige schwimmende Postamt der Welt mit eigenem Stempel haben. Steffen hat gleich etliche Postkarten geschrieben und selbst gestempelt.....ob die alle ankommen?! Das Schlafen war insofern schon mal ungewohnt, weil es sackkalt war. Schließlich liegt der Titicacasee auf über 4.000 Metern. Es war echt ein lustiges Schauspiel, als sich Steffen und ich, bemützt bis fast ans Kinn, in unsere Schlafsäcke einmummelten....natürlich nicht ohne 2 bis 3 wärmenden Decken darüber versteht sich. An dieser Stelle muss ich glaube ich nicht erwähnen, dass uns auch hier die Möglichkeit einer warmen Dusche nicht vergönnt war. Also ließen wir hier das Säuberungsritual ganz weg. Ohne jetzt den Eindruck erwecken zu wollen, wir hätten die Körperpflege völlig vernachlässigt – der Wille war stets da, nur fehlten uns schlicht weg oftmals die entscheidenden Mittel.


Am nächsten Tag mussten wir darauf warten, bis ein Touriboot ankam, um uns wieder mitzunehmen. Die einen verbringen Warten mit Teetrinken, wir mit Lesen und speziell ich mit Sonnen. Wenn man allerdings auf 4.000 Metern uneingecremt einpennt, hat das nicht so schöne Folgen. Seitdem sieht meine Nase aus, als wäre ich damit auf die Herdplatte geknallt. Tut zwar nicht weh, sieht aber mal echt sch..... aus. Na ja, dann haben die lieben Kollegen am Montag auch noch was von meinem Urlaub. Soviel zum Thema Sonne. Wieder an Land angekommen entschlossen wir uns weiter westlich zu fahren, nach Arequipa. Dort kamen wir im Laufe des Mittwoch abends an. Und es geschehen noch Zeichen und Wunder: in dem Hostel, in dem wir wohnten, gab es aber eine so was von warme Dusche, mit richtig Schmagges, nicht nur ein paar Tropfen, denen man hinterherspringen darf, sondern mit richtig Druck dahinter. Toll,....das ich so was noch erleben durfte, ich hätte es nicht zu hoffen gewagt. In Arequipa selbst haben wir nicht viel gemacht, außer einen kleinen Abstecher ins Museum. Dort haben wir uns die Überreste eines Inka-Mädchens angeschaut (eine Art Ötzi, nur in weiblich), dass vor Jahrhunderten von Jahren den Göttern geopfert wurde, um sie zu besänftigen. Klingt grausam, war aber sehr interessant. Und abends machten wir uns dann schon wieder fertig für die Rückfahrt nach Lima.


16 Stunden Fahrt. Um die so kurzweilig wie möglich zu halten, werden an Bord Filme gezeigt, bzw. es wird Bingo gespielt. Und ihr werdet nicht glauben, wer dabei gewonnen hat: STEFFEN – der Gringo gewann beim Bingo! Er darf jetzt noch mal umsonst von Lima per Bus nach Arequipa fahren. Neid echt, weil er dort jetzt die Tour durch den tiefsten Canyon der Welt machen kann, zu der wir nicht mehr kamen.


So, dass waren jetzt zwei Wochen mit wenig Wasser auf der Haut, einem Sonnenbrand auf der Nase, unzähligen, wie Hölle-kratzendenden Mückenstichen an den Waden und den Unterarmen, aber auch voller spannender Erlebnisse, tollen Eindrücken, netten Menschen, anderen Sichtweisen und Blickwinkeln, ohne Stress, viel Spaß, Gelassenheit, Harmonie ….... und STEFFEN! Diesen Reiseleiter kann ich nur empfehlen. Deshalb ist die nächste Tour im September schon gebucht – wo wir allerdings da rauskommen wissen wir jetzt noch nicht. Seid gespannt,....EUER SCHNITTCHEN!!!!


P.S.: Warum ich Schnittchen heiße müsst ihr Steffen fragen – der hat mich so getauft. Eigentlich heiß ich Steffi. In diesem Sinne, Danke für die Aufmerksamkeit......TSCHÖÖÖÖÖÖÖ ;-))))))

uns fehlen die Worte

uns fehlen die Worte

Tags: arequipa, cusco, lago titikaka, machu picchu

Comments

1

Hallo Steffen,
Viele viele Grüße von mir! wie ich sehe gefällt es dir sehr deine Weltreise! Hier läuft alles rund! Aber mein Großer Cousen fehlt mir hier! xD Jaja wünsche dir erstmal eine schöne weitere Reiße!

Grüß auch vom Rest der Familie!

LG Timo

  Timo Graz May 24, 2009 3:52 AM

2

Tatatata das Rätsel ist gelöst :-)
Endlich muß ich nicht mehr vor lauter Neugierde jeden Tag uuuunzählige Male auf Deine Seite schauen hihi.
So und wo kann ich mich jetzt anmelden um Dich als Reise(beg)leiter zu buchen? :-)

VLG

  Yvi May 24, 2009 7:33 AM

3

Hallo Steffen,
Hallo Steffi (zwischenzeitlich wieder in Deutschland und bestimmt schon einige male herrlich war geduscht!!)
schade dass Dein Urlaub schon wieder vorbei ist, eigentlich hast Du die "Aufnahmeprüfung" als Reise-begleiterin bestanden, den Deine Reisegeschichte von den letzten 2 Wochen war einfach toll. Bestimmt war es für Dich keine Erholung, aber ein Urlaub mit vielen schönen Erlebnissen. Wenn man Eure herrlichen Bilder betrachtet, war es mit Sicherheit eine wunderbare und interessante Zeit, Machu-Picchu sieht man ja schliesslich nicht alle Tage, einfach gigantisch und als Cholita und Cholito "macht" Ihr Euch richtig gut! Steffen um Dich ist es jetzt bestimmt wieder etwas ruhiger geworden wir wünschen Dir weiterhin eine schöne Reise, viel Glück und paß gut auf Dich auf!!!!

Liebe Grüße von zu Hause
Mutti & Papa

  Brigitte May 26, 2009 12:39 AM

4

Hola Steffi und Steffen!
Waaahnsinn! Kenne das alles und lebe es noch mal mit. Sooo grandios! Steffen, sammel' mal weiterhin ordentlich Spaß, Eindrücke und Erlebnisse! Steffi, rock it! Demnächst geht der Punk ab. :-)
Take care,
Jana

  Jana May 26, 2009 9:39 PM

5

Oh no

Just when we thought it was all over with "Germany´s Next Top Model" we log in to Steffen´s blog only to get

"PERU`S NEXT TOP MODEL"! Those Lake Titicaca fashions take some beating and Hannes also thought you could easily win the `Bettfertig`challenge Steffen!

SCHNITTCHEN - nice to meat oops meet you at last - see you at last .You write just like Steffen - must have been a good German teacher that year!

Awaiting further installments...........

  Eileen May 29, 2009 4:41 AM

6

Hi Stef,
tolle Bilder! Neid, Neid, Neid!!!!
Wünsche dir weiterhin viele tolle Erlebnisse.
Bei mir läuft im Moment einfach alles nur tierisch Scheiße! Bin deshalb immer scharf auf deine Bilder um meinem Scheiß immer mal entfliehen zu können. Tut einfach gut. Manchmal fehlt mir dein offenes Ohr. Aber keine Sorge die Weisheit" Unkraut vergeht nicht" lässt meinen Kopf oben halten.
Morgen fährt mich Nicky ( sie hat jetzt ihren Führerschein) auf den Flugplatz. Klar es ist nicht so specktakulär wie bei dir, aber wie du vielleicht noch weißt recht entspannend. Ab Montag genieße ich eine Woche in Schloß Dankern und danach freu ich mich weitere Bilder von dir zu sehen. Lass es dir gut gehen.
Wünsche dir bis dahin wenig Sonnenbrand auf der Nase und weniger jukende Mückenstiche.
Viel Spass (und ich kann es mir nicht verkneifen)pass bitte auf dich auf.
Lg ; - >>

  Marina May 29, 2009 6:08 AM

 

 

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