hallo zusammen
Um 7 laeutete mal wieder der wecker, packen und mit
den letzten paar Kip die wir noch hatten fruehstuecken.Gegen 8 gings los von
dondet via boot zum mainland von laos. Laut unseren informationen (von der
Bungalowvermieterin) gibts beim Grenzuebergang einen ATM wo wir uns Kohle fuer
Cambodia hohln koennen. Perfekt rein in den minivan und mal ne stunde warten, bis
sie das mit den leuten die von dort weg wollten auf die reihe bekammen. War
halb so schlimm das kannten wir schon alles. Die fahrt zur grenze war relativ
zuegig aber ok.
Dort angelangt warn wir noch immer nicht bei einem
ATM....hmmm ohne viel zu ueberlegen gingen wir mal zum Laozollbeamten um 1
doller zu zahl das wir das land verlassen duerfen. Der wiederrum machte uns
dann aufmerksam das wir 3 Tage schon das Visum ueberschritten hatten. FUCK das
haben wir mal wieder gut gemacht. Pro tag mussten wir dann 10 doller strafe
bezahlen d.h in summe 60 doller (da is jetzt ein rechenfehler fuer die die
mittdenken beim lesen, aber anscheinend schenckten uns die netten Zoellner die 2
euro fuern Stempel) . Cool ohne geld, nicht ganz. Da mein
Hochsicherheitsgeldguertel (danke onkel norbert) noch 200euro bereit hatte
fragten wir ob wir denn guetiger weisse in euro zahln duerfen. Klaro = Nach dem
es ja in laos fast nix gibt wusste er wohl auch nicht das der euro staerker als
der doller ist...nach kurzen verhandeln bemerkten wir schlussendtlich das wir
besser 60 euro zahln. Wechselgeld auf an 100eruoschein bekamm ich natuerlich
auch in Doller DANKE (Da warns dann aufeinmal netterweise 50 doller)
Good bye Laos
Ruckssack geschultert und mal einen kilometer gehn
bis wir bei den netten cambodia zollbeamten warn ;-)
Verdreckt(relativ) Verschwitz Veraergert gings zur
Station Uno.
Visumsblaettchen ausfuellen anschliessend Zoellner
Nr1 (die weiteren werden nur mit Zahln beschrieben) nahm den Pass+VB tackerte
dann mal das Lichtbildausweissfoto aufs VB, weiter gehts Nr2 fuellte den rest
am VB + ein Visumspickerl fuern passport aus. Nr3 pickte des VP dann in den
Pass und stempelte das aktuelle datum rein. Zurueck zur Nr1 geld her (21$ pro) stempel
vom Chief Master rein und fertig war das Visa.
Station dos
Ausfuellen der Arrivel and Departurecard so wie
immer halt. Nr4 der aufmerksame nahm dir den pass und reichte ihn der Nr5 der
wiederrum reisste die Arrivelseite runter steckte die andere seite mitn
departure drauf in den pass zureuck und gab ihn der Nr6. Nr6 Stempelte und
Tackerte die Departurecard in den Pass. Weiter zur Nr7 der dann auch einen
stempel rein machte und dir 1,5$ abnahm.
Hello Cambodia
Station tres
Busbahnhof oder was auch immer, laut unseren
mittlerweile fake informationen von der Bungalowvermieterin sollten hier
billige Puplicbusses weggehn. Dem war natuerlich nicht so gibt genau eine
Travellagancy dir dir sowieso nur das geld aus der hosen zieht. Ok was wollt
ihr fuer 3h stunden busfahrt. 17$ wasssssssssss
Ohne viel ausweichmoeglichkeiten wollten wir dann
ein Busticket kaufen. Mal wieder ohne Geld fragten wir ihn ob er mit 5doller
vorrauszahlung zufrieden ist und den rest in Kratie bekommt. Willigte ein. Warten
bis das auto voll war und los gings.
Die fahrt war mal wieder relativ zuegig (Die gute
alte hupe hatte auch hier ihre funktion) machten einen zwischenstopp in einer
kleinen ortschaft wo wir 40min zeit hatten um bei einen freund essen zu duerfen.
Da oliver und ich ja noch kein geld hatten stand mal warten rauchen und wasser
trinken am zeitplan. Schlussentlich packten wir das zeug rueber in einen noch
mehr komfortablen minivan und weiter gings richtung Kratie.2h fahrt.
Das restliche geld bezahlen und los gings auf
guesthouse suche. Erstbeste wurde dann fuer 6$ die nacht genommen.
Zeug rauf und essen gehn....Cambodia ist nach den
ersten eintruck richtig teuer muessen jetzt 2euro fuer ein essen bezahlen statt
Loas+Thailand 1euro...unpackbar
komischerweisse dreht sich hier alles um doller (US)
Ticket kaufen fuer die Hauptstadt und morgen gehts
dann weiter.
12 Maerz
Die fahrt nach Phnom Penh war mal wieder
aussergewoehnlich gemuetlich. Oliver und ich teilten uns eine 2 bank die fuer
Cambodiapeople gebaut ist d.h Schulter an Schulter gings 7h nach PP.
Am ortlichen Busbahnhof angekommen kuemmerte sich
gleich ein netter Tuck Tuck fahrer um uns. die sind so aufmerksam + freundlich
wahnsinn nach harten preisverhandlungen brachte er uns zu seinen Freund
guesthouse. 8 doller fuer einen ganz netten raum. Eingecheckt und zufuss gings
los richtung center....am weg dorthin machten wir einen abstecher zum
koenigspalast. 6doller entritt fuer einen kleinen bereich des Palastes, der
andere part wird vom Koenig bewohnt. Also
im grossen und ganzen verschwendetes geld, langweilig abzocke. Raus und zum
centralmarket, der wiederrum ist so wie wir ihn schon von den anderen laender
kennen. Dreckig, stinkt wie sau und Menschen Menschen Menschen.
genung gesehen fuer heute noch schnell die
schlechtsten nudeln, die wir je gegessen haben, zu uns nehmen und heim.
13 Maerz
Khmer/Pol Pot Regime
Frueh am morgen gehts viva Tuck Tuck zu den Killing
Fields, 14km ausserhalb der Stadt. Eine kurze beschreibung dazu. 1975-1979
regierte das Pol Pot Regime in dieser Zeit wurden ungefaehr 2 millionen
cambodianer umgebracht. Schraege nummer wenn man dort hin kommt, da steht ein
monument mit ungefaehr 9000 totenkoepfen die alle verschiedene Kopfverletzungen
haben. Die toetungsweise des Regime war graunhaft, fraun vergewaltigt und
erschlagen Maenner erschlagen und kleine kinder wurden an den fuessen genommen
und gegen den Killing tree geschleudert
bis sie tot warn. Der Grund dafuer Monition sparn. Also naja wenn man dort
steht und das so alles sieht wird einen ganz anders. Viele der graeber wurden
nicht ausgehoben, beim durchgehn sieht mal hier und da knochen aus der erde
ragen und kleidungsstuecke. Verbrachten dort ne 1h. dananch gings weiter zum
Museuem. Auf der fahrt dort hin bot uns unser netter TuckTuck Fahrer einen
kurzen abstecher zur shootingrange an. AK47(ein magazin 40$), Pistole (magazin 30$),
Panzerfaust (one shoot 300$) yeahh aber zu teuer.Zurueck zum museum, was fruher
mal ne schule war wurde umfunktioniert als das gefangenlager S21. Jeder der
hier hergebrachte wurde wurde gefoltert und kurz darauf zu den Killingfields
gebracht. Bis zu 300 leuten wurden teileweise taeglich erschlagen. das Museum
zeigt verschiedene Foltermethoden Bilder der gekillten und natuerlich die
Verhaeltnisse des gefaengnis. Schraege nummer der gute alte Mensch!!!!!s
Das Pol Pot regime hat kontunierlich aeltere leute
umgebracht der zweck dahinter war der das die junge generation dort hin
getrimmt werden kann wo sie das regime braucht. Jedoch durch diese
vorgehnsweisse wurde viel wissen verloren. In kurzester Zeit wurde kambodscha
wieder in die Steinzeit zurueck katabultiert. Diese Auswrikung spuert man noch heute.
Gegen mittag warn wir dann fertig...heim abchilln. Am
spaeten nachmittag gings dann noch mal raus...nightmarket
thats it
14 Maerz
Abreise aus Phnom Penh. Um 8 gings los Localbus. 4h
spaeter befanden wir uns in der stadt Kampot. Beim aussteigen stuermten dann
regelrecht hotelanbieter her. praktisch ersparte uns die suche. rein ins auto
hotel raus check in essen.
Soda bericht is so weit up to date.
the next step will be Seam Reap in two days.
16 Maerz
Tag des Motorrades. Um acht standen wir auf der
matte und besorgten uns ne Honda Cross 250cc (10$). yeahhh brumbrum 25km
entfernt befindet sich die stadt kep. Meerseite bekannt fuer die Mangos,- Pefferplantagen
und Krebse. Als wir dort ankammen sind wir gleich auf die Krebse gestossen. Dirket
neben dem meer krarrn sie kiloweise die lebenden krepse herbei, ein teil wird
so verkauft der andere wird gleich vor ort mit riessen Toepfen gekocht. Lecker
wollten uns eigentlich welche kaufen um 3,5$ fuer ein kilo aber bloederweise
ist dann eine einheimisch englisch sprechende Frau gekommen, die wiederrum hat
wahrscheinlich gesagt ^ Seid doch net deppad die Auslaender muss man abzocken,^
kurz darauf war der preis dann doppelt so hoch. Ihr W x a (sry
Situationsaufnahme), veraergert,ohne zu kaufen verliesen wir den leckern
krebsmarkt. Auf der fahrt entlang des meeres stachen uns einige gut gelaegende
Grundstuecke, teilweise mit verfallenen Konolialbauten, ins aug. Kurzer hand
entschlossen wir uns mal zu informieren was hier die grundstueckspreis sind. Viel
potential in dieser stadt wenig touristisch aber sie kommt immer mehr,. Waere
ne gute investiton aber trotzdem abgelehnt. Mit herrumtraeumen verbrachten wir
den vormittag, zurueck in der realitaet machten wir uns auf den weg nach kampot.
Mittagessen. da wir wussten das es Mango-, Pefferplantagen gibt fragte wir mal
nach wo die den seihn. Ja natuerlich in Kep (von wo wir gerade herkommen). Elektrostarter
und wir fahrn. Das letzte dirttel war dann ne dirtyroad, genau das was unsere
bikes suchten. Schlussentlichen fanden wir mangos und pfeffer geil. Zurueck
nach Kampot, Wasserfaelle solls da geben. Irgendwo war aber dann die fahrt
vorbei weil das Militaer die strasse spaerte und uns die weiterfahrt verweigert
wurde! Auf den weg nach hause fanden wir
einen volleyballplatz wo einige leute spielten. Zugucken, gefragt werden
ob wir spielen, natuerlich. Mit vollem einsatz zeigten wir unser bestes. Super
sache jeder hatte so seinen spass. Als finster wurde bedankten wir uns und
brachten das bike zureuck. Schmutzig Verschwitz freuten sich dann schon die
buarm auf a dusch.
see ya
dieter