annietravels
Happiness is not a state to arrive at, rather, a manner of traveling.
Surfen und so weiter..
COSTA RICA | Thursday, 6 January 2011 | Views [281]
Wie die rentner standen wir um 9 uhr in der kueche und mein freund brutzelte Ruehreier mit Speck in der Pfanne. Um 12 Uhr hatten
wir ein Date mit Mick, unserem Trainer. Wir schmissen uns fuer zwei
Stunden auf die Boards in die Wellen und hatten tierischen Spass, auch
weil sich mein Oberteil staendig verabschiedete, weil ich mir bei der
Hitze das Rash ersparen wollte. Dumme Idee gewesen. Meinen Freund
moechte ich an dieser Stelle ganz besonders loben und erwaehnt wissen,
da er trotz Nullerfahrung eine sichtlich gute Figur auf seinem Longboard
abgab. Der naechste Slater ward geboren! Die Stroemung hier ist
wahnsinnig und ich hatte des oefteren einen Waschgang hinter mir, der
mich gefuehlte hundert Meter weiter weg spuelte. Im Anschluss gab es
fuer den Mann eine Massage, waehrend ich auf der Liege faul umher
traeumte und den Profis zuschaute. Abends wanderten wir mit unseren
mittlerweile drei Hunden ueber den Strand nach nebenan. Wer einmal die
wahnsinnigste Kochkunst der Welt geniessen moechte, sollte hier hin
gehen http://www.milarepahotel.com/.
Das kleine Restaurant unterm Palapa Dach serviert Dank Kuechenchef Eric
aus Vermont das beste, was ich jemals gegessen habe. Ausserdem macht
Jessica aus Buenos Aires dort die besten Mojitos. Yumm! Unsere Hunde
folgten uns treu bis an den Tisch u begleiteten uns auch auf dem
Heimweg. Wir fielen frueh ins Bett und der Muskelkater am naechsten
Morgen liess mich um halb 7 starr erwachen.
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