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the-white-rabbit Man werfe einen Glückspilz ins Meer, und er taucht mit einem Fisch im Mund wieder auf.

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AUSTRALIA | Sunday, 12 October 2008 | Views [324]

Blick aus unserem Fenster

Blick aus unserem Fenster

Voellig geistig und koerperlich ausgelaugt liege ich auf meiner Hosteldoppelbetthaelfte neben einem in sekundenschnelle in Tieschlaf versunkenen Jens, blicke hin und wieder geistesverloren aufdas rosa Schaumstoffsurfbrett auf den gegenueberliegenden Balkon und lasse den Tag Revue passieren. Nachdem wir am Freitag Abend von Frankfurt aus gestartet sind, erstaunlicherweise alle Anschlussfluege bekommen haben und unser Gepaeck mit uns heil und vollstaendig mit uns in Sydney gelandet ist, mussten wir heute den drohenden Jetleg verbannen und uns den ganzen Tag voellig uebermuedet beschaeftigen. (Nicht wundern, falls Buchstaben fehlen - diese Tasatur hat sie nicht alle) Von Flughafen mal fix in den Hotelzubringer und direkt ins Hosttel gehuepft (ganz backpackerlike).Das Hosel ist super und hat alles was man erwartet (Sauberkeit), aber nicht immer bekommt. Nur keine Muedigkeit vorschuetzen, dachten wir uns. In die Schlappen, Hut auf, LSF 50+ drauf und los.Ueber Flohmarkt, Supermarkt, Flugzeugtraeger, boanischen Garten, Opernhaus "direkt" zum Hafen. Eindruecke ueber Eindruecke. Und irgendwann kam zu den Eindruecken der Hunger (grosser Fehler kann Essen sein) zum gestillten Hunger die Muedigkeit und zur Muedigkeit die Entfernung zum Hostel. Also den ganzen Weg zurueck, diesmal mit Abkuerzung. Die Abkuerzung durch den botanischen Garten entpupte sich als Sammelpunk fuer Allerlei lustige Tierchen. Schon vorher sind uns die Ibisse (hat nix mit Imbisse zu tun) mit ihren riesigen, krummen Schnaebeln aufgefallen, die ueberall in der City mit ihren Zinken im Erdreich graben. Unter einem uns unbekannten Baum fiel uns dann auf, dass wir lieber schnell weitergehen sollen. Gefahr von oben auf dem Weg sichbar geworden! Die Flughundertschaften ueber uns entdeckten wir zur Sekunde.Sie besetzten Baum um Baum um Baum. Als die Baeume mit zunehmenden Weg hundefreier wurden, kamen die riesigen weissen Voegel wieder. Diesmal gleich 3! Kakadus! Magisch angezogen stolperte ich ihnen langsam ueber die Wiese entgegen. Warauf sich einer freute mich aergern zu koennen und landete 1m vor meinen Fuessen. Ich hatte nur Angst um meine Zehen. Er dachte nur an Fressen. Keine gute Kombinaion! Aber ich entkam und wir entdeckten an der naechsten Ecke Kakadus Tanen, Onkel, Nichten, Neffen, etc............Fotos folgen die Tage an einem neueren Rechner! SEIT GESPANNT!

 

 

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