heute verlassen wir die provinz, aber es waren drei ruhige tage die wir nach lissabon wirklich noetig hatten. einige worte dazu: wir haben einen leicht verrueckten studenten kennengelernt, waren ausgiebig feiern, in kneipen die man auch in tiefsten bayern finden koennte (ein portugisischer wolfi) und sind unendlich viel herumglaufen. die stadt besteht ja irgenwie nur aus bergen, treppen, aufzuegen. und wir ernaehren uns fast ausschliesslich von eiern (besonders fabi, ansonsten gibt es nur Fleisch). veganer waeren aufgeschmissen.
und in porto covo gibt es im gegenzug nichts, wir haben viel wein getrunken und sind um zehn schlafen gegangen. aber der strand ist unglaublich, zerkluefftete felsen und riesenwellen, und man muss im wasser aufpassen das man nicht dagegengeworfen wird. fabian hat sich die hand aufgrissen, blutig, am ersten tag.
hoffentlich finden wir heute abend eine unterkunft.