Hallo zusammen!
Es ist wirklich einige Zeit vergangen seit meinem letzten Bericht und es waren wirklich 10 turbulente Tage und ich hatte ueberhaupt keine zeit fuer Zwischenberichte! Naja, dafuer nehme ich mir jetzt Zeit!
Also beim letzten Bericht hatte ich an dem Tag(8.11) zwei Interviews. Das erste war im Simon Fitzgerald Hotel und das andere in Kate’s Cottage! Zuerst bin ich also mit der Luas(moderne Strassenbahn) zum Hotel gefahren, welches leider ziemlich weit draussen glegen ist und ich somit ne halbe Stunde fahren musste. Das Hotel an sich ist halt nen brand neues 4 Sterne Hotel und liegt direkt neben einer Schnellstrasse. Die Einrichtung und alles war schon echt schick, aber ich hatte ja auch meine beste Sachen angezogenJ! Das Interview war dann mit einer Art Co-managerin und war wirklich leicht, es gab nur zu anfang zwei fuer mich schwere Fragen:Warum ich mich hier beworben habe und was ich denn mit der Hotel-Kette/Marke verbinde und was ich ueber sie weiss? Da habe ich mir den irgendwas zusammen gereimt, aber das reichte auch. Dann musste ich noch so schwere Fragen beantworten, wie: Was machen sie ,wenn ein total betrunkener Gast an Hotelbar immer aggressiver wird? Natuerlich ihm noch mehr Drinks einschenken:) Also das war echt billig, dann hat sie mir alles gezeigt und mich gefragt, ob ich den Job akzeptiere! Das wars also fuers erste, ich hatte auf jeden Fall schon mal einen Job!! Ich habe mir den etwas Bedenkzeit erbeten, da ich ja noch ein Interview hatte!
Auf dem Weg zu Kate’s Cottage hatte ich verstaendlicher Weise so gute Laune, dass ich zu Tears for Beers am liebsten Luftspruenge gemacht oder getanzt haette, aber ich habe mich dann doch zusammen gerissen und nur gegrinst wie ein Honigkuchenpferd!!
Ich bin dann also mit einer Mentalitaet nach dem Motto:Was koennt ihr mir denn so anbieten, und bester Laune ins naechste Interview gegangen. Es stellte sich heraus, dass eigentlich kein wirkliches Interview war, denn Robert, der Manager, hat mich eigentlich nicht eine einzige Frage gefragt, sondern mir nur alles erklaert, wie es dort so ablaeuft und die jobdaten(Gehalt,Arbeitsstunden) erzaehlt und dann hatte ich auch schon den Job! Ich bin also an dem Abend nach Hause zu meiner Gastfamilie gefahren und hatte zwei Jobs in der Tasche. Vorher hatte ich mir die ganze Zeit Sorgen um Arbeit gemacht und dann konnte ich mir sogar den Job aussuchen!
Meine Wahl viel dann auf Kate’s Cottage und nicht auf das Hotel! Denn das Hotel haette mir zwar etwas mehr bezahlt, aber das Geld haette ich fuer ein Luasmonatsticket ausgeben muessen. Ausserdem konnten sie mir nicht garantieren, dass ich immer die letzte Luas bekommen wuerde, wodurch ich dann haeufiger ein teures Taxi haette nehmen muessen und der Weg war auch einfach zu weit vom Stadtzentrum aus, denn ca. ne Stunde am Tag nur fuers pendeln zu verschwenden ist echt viel! Also habe ich bei Kate’s Cottage zugesagt und beim Hotel abgesagt!
Mein Arbeitsbeginn war am Freitag den 9.11, was bedeutete, dass ich bei dem anderen Mini-Job als Glaesereinsammler im Ort meiner Gastfamilie aufhoerte bevor ich ueberhaupt angefangen hatte!!
Mein Arbeitsplatz ist echt cool. Ich arbeite jetzt so, wie ich mir das zu Hause in Deutschland vorgestellt und ausgemalt hatte. Kate’s Cottage ist so ein Mix zwischen Pub und Restaurant, d.h. dass es eigentlich ein Pub ist mit Theke usw., es aber schon ab 10Uhr aufmacht, da Essen(breakfast,lunch,dinner) von 10am bis 10pm serviert wird! Kate’s Cottage ist einigermassen gross mit zwei Etagen, bei denen aber die beiden Raeume an sich nicht wirklich gross sind. Insgesamt gibt es ca. 20 Tische(10 oben, 10 unten) und unten die grosse Bartheke und oben eine kleinere. Gefaellt mir eigentlich alles sehr gut, vor allem die Musik ist echt gut. Der Manager Robert hat zum Glueck nen guten Musikgeschmack, d.h. dass den ganzen Tag eher Rockmusik laeuft und ich beim Arbeiten nur z.B. songs von Kings of Leon, Led Zeppelin oder den Beatles lauschen kann. Hervorragend!!! Ausserdem uebertragen sie eigentlich immer Fussball oder anderen Sport, wenn etwas laeuft. Sie haben sogar ne grosse Leinwand mit Beamer auf dem sie dann die Spiele zeigen koennen. Robert(Manager) hat mir erzaehlt, dass sie auf den zwei Fernsehern(einer oben/einer unten) und der Leinwand teilweise drei verschiedene Spiele gleichzeitig uebertragen! Arsenalspiele werden wohl immer auf der Leinwand gezeigt, da Robert meinte, dass immer sehr viele Arsenalfans zu den Spielen kommen ! Naja, auf jeden Fall gefaellen mir die Fussballuebertragungen, wie ihr euch sicher vorstellen koennt, natuerlich sehr gut. Also ist Kate’s Cottage wirklich ein Arbeitsplatz, an dem ich mich wohl fuehlen kann.
Ich habe ja jetzt schon einige Arbeitstage hinter mir und die Arbeit ist eigentlich echt recht gut. Mir werden natuerlich auch teilweise als Neuer die Drecksaufgaben zugewiesen, wie Flaschen sortieren oder putzen oderso, aber eigentlich sind alle recht freundlich und helfen mir, wenn ich was noch nicht weiss oder nen Fehler gemacht habe. Also Bierzapfen ist eigentlich ueberhaupt kein Problem, aber es gibt natuerlich noch eine ganze Reihe andere Getraenke, die ich entweder nicht kenne oder noch nie gemacht habe, wie z.B. etliche hochprozentige Getraenke oder auch Expresso, heisse Schokolade oder so. Da muss ich halt noch einiges lernen, aber die ueblichen Bestellungen(Guiness, Guiness und nochmal Guiness) kann ich eigentlich alle schon selber bewaeltigen und auch in die Kasse eingeben. Also z.B. alle Biersorten, die wir ausschenken sind kein Problem mehr, aber ich wusste z.B. nicht was Alster oderso auf Englisch heisst und als ein Kunde „Lemonade with Lager“ oder „liam with lager“ bestellte hatte ich keine Ahnung was er wollte, aber mit der Zeit werde ich schon die meisten Getraenke afu die Reihe bekommen. Essensbestellungen undso aufzunehmen ist aeigentlich auch kein Problem, amn muss nur in der Mittags-rushhour(lunch-time) ein wenig den Ueberblick behalten. Ausserdem muss ich jetzt mal ueben drei volle Teller gleichzeitig zu tragen, dann muesst ich nicht so viel hoch und runter rennen und eigentlich wird das auch von mir erwartet. Naja werd ich jetzt mal ueben. Aber ansonsten ist der November angeblich ein eher ruhiger Pub-monat(laut Robert), denn so viel ist meistens auch nicht los und haeufiger muss man sich schon irgendeine Beschaeftigung suchen, damit es nicht so aus sieht als faulenze man rum. Naja, mal sehen, naechsten Freitag werde ich mein erstes Geld erhalten(mal abgesehen von dem Trinkgeld,was ich auch meistens beim Essen servieren bekomme), das wrid bestimmt ein gutes Gefuehl sein. Meine Arbeitszeiten sind eigentlich auch ok, denn man hat pro Woche immer zwei „Abends-Nachtsschichten“ und drei Tagesschichten, das ist aslo recht in Ordnung. Bisher habe ich meistens von 10-18Uhr gearbeitet und Freitags abends einmal bis 23 und einmal bis 24Uhr, weil danach kaum was los war und sie mich nach Hause geschickt haben. Zusammen gefasst ist die Arbeit echt gut, muss halt nur schnell lernen und demnaechst mal was fuer meinen Reucken tun ,denn das ganze Stehen gefaellt dem gar nicht!! Werde mich mal nach Schwimmmoeglichkeiten umschauen!
P.S.Ich glaube ihr koennt auch im Internet was ueber Kate’s cottage finden!
So jetzt zum naechsten Thema der Unterbringung:
Beim letzten Bericht wohnte ich ja noch bei meiner Gastfamilie, aber ds hat sich mittlerweile geaendert.Denn nachdem ich den Job in Kate’s Cottage angenommen hatte, war es relativ notwendig, dass ich auch ins Stadtzentrum oder wenigstens in die Naehe ziehen musste, da ich keine Lust hatte, staendig den Nachtbus(4€) zu bezahlen, wenn ich laenger arbeiten muss als 11.30(letzter regulaerer Bus), ausserdem fallen dadurch auch saemtliche Bus- oder Dartticketpreise weg! Somit entschloss ich mich nach der 1 Woche um die ich ja meinen Gastfamilienaufenthalt bei den Grehans verlaengerte, aus der Gastfamilie auszuziehen und erstmal ins hostel zu gehen, bis ich eine Wohnung gefunden hatte. Ich hatte ja sowieso noch 5 freie hostel Naechte von meiner Organisation. Somit suchte ich dann sehr intensiv nach einer Wohnung und wohnte waehrenddessen im hostel, was zwar voruebergehend in Ordnung war, aber echt kein langfristiger Zustand sein sollte!
An dem Tag, an dem ich auch meine beiden Interviews hatte, hatte ich auch noch eine Wohnungsbesichtigung. Ich hatte naemlich eine Anzeige ins Internet auf der golden Homepage(was den Wohnungsmarkt angeht) daft.ie gestellt, dass ich nach nach nehem Zimmer suche! Und da hat sich dann einer darauf gemeldet, aber ich wusste halt ueberhaupt nicht was mich da erwartet. Es machte mir dann ein etwa 50 jaehriger Herr die Tuer auf und zeigte mir die Wohnung. Das Wohnzimmer war richitg gut, Kueche war ok, Badezimmer so naja, dann stellte sich heraus,dass ich mir das einzige Schlafzimmer mit ihm teilen musste, was normalerweise ok gewesen waere, aber ich wollte halt nicht unbedingt mir eine Wohnung mit einem aelteren Herren teilen, ausserdem kam noch eine andere Tatsache hinzu: Ich unterhielt mich noch weiter mit dem Iren namens leo und ich muss sagen er war echt nett und wir haben uns echt gut aueber alles moegliche unterhalten. Dann steckte er sich eine Kippe an und ich meinte, dass es fuer mich schon ein Probelm waere, wenn er dauernd rauchen wuerde. Er meinte, dass er das verstehe koennte und ergaenzte, dass er mir dann vielleicht auch erzaehlen sollte, dass er schwul sei und ob ich damit ein Probelm haette. Ich erwiderte natuerlich, dass ich ueberhaupt kein Problem mit Homosexualitaet habe. Aber in meinen Gedanken hatte ich schon etwas Angst mir ein Zimmer mit einem schwulen, alten Herren zu teilen, ob ich da je haette ruhig schlafen koennen und ob Leo nicht nur nach einem jungen Liebespartner gesucht hat. Ich verabschiedete mich nachher hoeflich und war hinerher recht amuesiert ueber die Tatsache, dass ich mir ein Zimmer mir einem schwulen Iren haette teilen koennen.
Am Samstag hatte ich dann das naechste „Date“ mit einem aelterem Herren, der sich auf meine Anzeige gemeldet hatte(irgendwie muss ich meine Formulierungen falsch gewaehlt haben). Dieser(eamon) war allerdings nicht schwul, sondern ein pensionierter, verwitweter Englischlehrer, der in seinem grossen Haus gerne Studenten undso aus dem Ausland eine billige Auskunft bietet. Eamon hat mich zum Mittagsessen eingeladen und da er sehr oft in Deutschland war und sehr an unserem schoenen Land interessiert war, hat er mich ueber Kiel usw. Ausgefragt, aber wir haben uns auch ansonsten gut unterhalten. Das Haus war auch echt gross, von der Einrichtung und vom Geruch her erinnerte es mich an das Haus meiner Omi&Opa. Eamon hatte sogar extra seine Garage zu einer Art Sportraum umgebaut, mit einer Tischtennisplatte und einem Laufbahnd und sogfar einem extra Badezimmer mit Dusche! War echt krass, vor allem die Tischtennisplatte war der Hammer. Er hat mir auch erzaehlt, dass viele seiner ehemaligen Untermieter Koreaner, Deutsche, Franzosen ... immer sehr viel Spass beim Tischtennis hatten und Turniere und Spiele um Geld gegen Eamon veranstaltet haben. Eamon hat mich dann zu einem Match heraudgefodert und er war echt nicht schlecht und meine Tischtennisfaehigkeiten etwas eingerostet(jaja Ausreden), so dass ich 11:9 verloren habe. Naja, das grosse Problem mitr dieser Unterkunft war, dass sie sehr weit draussen war(40 min. Mit der Dart, was definitiv zu viel ist), ansonsten waere es eine Option gewesen, da er auch demnaechst eine Kanadier erwartet, wodurch ich nicht alleine gewesen waere. Aber somit knnte ich da nicht einziehen und hatte wenigstens eine gute Tat getan, in dem Eamon wenigstens fuer einen Nachmittag wieder Gesellschaft hatte.
Ich habe mir am vorletzten Wochenende und lezten Montag und Dienstag noch mehr Wohnungen angeguckt! Am Montag habe ich mir eine Wohnugn angeguckt, die ich wie alle anderen auch auf daft.ie gefunden hatte, bei der die Beschreibung echt top war. Und diese Wg war auch echt cool, ich haette mir das Zimmer mir einem Hollaender geteilt und die Franzoesin, die sich das andere Zimmer mit einer Brasilianerin(die ich nicht kennegelernt habe) teilt, war auch richtig cool drauf(sie hat mich irgendwie richtig an Sylvie erinnert). Die Wohnung war total neu und sie hatten sogar den ganzen living room krass dekoriert, waehrend meines 30min. Aufetnhalts dort lief die ganze Zeit Reggae Musik. Ich habe mich mit diesen wirklich relaxten Personen echt richtig gut unterhalten und mir auch gute Chancen ausgerechnet! Das lustige war, dass der Nachbar Atsushi(natuerlich Japaner bei dem Namen) auch beim Viewing dabei war, da er quasi ein Nachfolger fuer sich in seiner Wg suchte! Somit bewarb ich mich durch das eine Viewing bei zwei Wohnungen. Ich hoffte letzte Woche also,dass ich in die coole Wg oder in die Nachbar-Wg kommen wuerde. Ich schaute mir in der Wartezeit noch zwei weitere Wohnungen an, bis ich erfuhr, dass die relaxte Wg mit dem Hollaender Jari einen Daenen genommen hatten, den sie schon vorher kennen gelernt hatten und der sich nur durch Zufall auch die Wohnung angeschaut hatte. Dagegen hatte ich natuerlich keine Chance! Aber ich waere der Nummer zwei Pick gewesen, also PECH gehabt! Aber dann rief mich Atsushi an, ob ich nicht in die Nachbar-Wg einziehen wolle, somit war alles gutJ
Eine andere Wg mit einem einem Iren, Malaysier und einem Brasilianer hatte mir auch zugesagt, dass ich dort einziehen koenne, aber die waren alle um die 30 Jahre alt, die Wohnung war weiter von meinem Arbeitspaltz weg und auch noch teurer! Da war die Entscheidung nicht so schwer!
Ich wohne jetzt in einem nur 1 Jahr altem Gebaeude im dritten Stock, aber es gibt zum Glueck einen Fahrstuhl. Die Wohnung besteht aus einem Flur, zwei Schlafzimmern, einem Badezimmer, einem grossen Wohnraum mit offener Kueche, einem Esstisch und zwei Sofas und einem Balkon, der aber etwas schaebig ist. Das Gebaeude ist zwar sehr neu und auchsehr, sehr sicher(elekronischer Schluessel usw.), aber die unmitelbare Umgebung ist nicht die Beste. Alles voll mit Baustellen oder alten Gebaeuden. Die Mitarbeiterin von der Organisation meinte nur, dass ich mich von den Kindern/Jugendlichen fern halten sollte! Aber ansonsten ist es echt ok.
Ich teile mir mein Zimmer mit Piero einem 28 Jahre alten Italiener, der in einer Bank arbeitet und glaube ich echt in Ordnung ist. Das andere Zimmer teilen sich Indira(20,Frankreich) und Dokyung(23,Korea), die auch sehr nett sind. Was ich nicht wusste als ich am letzten Mittwoch eingezogen bin, war, dass nicht nur ich und Indira neu sind, sondern, dass auch piero und Dokyung nur ein paar Wochen dort wohnten. Somit ist unsere Wg richitg frisch und wir konnten und koennen alles notwendige nach unserem Belieben organisieren, da ja noch keine versteiften Regeln existieren. Die Wohnung ist mit allen moderen Einrichtungen ausgestattet,d.h. das wir Herd, Waschmachsine&Trockner in einem, Kuehlschrank, Mirkowelle und sogar einen Geschirrspueler haben! Das Badezimmer mit Dusche und so ist auch sehr gut und so viel besser als in anderen Wohnungen, die ich besichtigt habe.Das was ich nciht wusste bevor ich einzog war, dass zwar alle grossen Basiceinrichungsgegenstaende vorhanden waren, aber es z.B. nur einem Topf gab und zwei sehr widerliche Bratpfannen. Ausserdem nimmt den Fernseher wohl der Brasilianer, der vorher hier wohnte bald mir, da er den gekauft hat. Aber das ist alles nicht so schlimm, da wir uns ja alles zu viert teilen. Haben uns z.B. gestern dann ein Topf-Pfannen-set gekauft, so dass wir jetzt was zum Kochen haben.
Letzte Woche haben wir auch gemeinsam einen Generalwohnungsputz gemacht, der auch dringend notwendig war, denn die ehemalige Wg bestand aus vier Jungs und die waren alles andere als ordentlich und sauber. Nach dem Putz sah aber alles echt gut und wie neu und wie eine andere Wohunung aus! Bisher lauft das Wg-Leben richitg gut und mit Piero ist auch kein Problem sich ein Zimmer zu teilen( auch wenn er manchmal schon doll schnarcht). Einziger Wehrmutstropfen ist, dass im Wohnraum geraucht werden darf, dass war halt vorher erlaubt in der Jungs-Wg und auch als Piero da eingezogen ist! Da Indira auch raucht, ist es also 2 gegen 2 und da Dokyung meint das es sie nicht stoert, habe ich da wenig Chance was zu aendern. Aber es ist nicht so schlimm, da sie nur im Wohnraum rauchen und das auch nicht wirklich viel(Indira nur ab und zu& Piero ist sowieso viel bei der Arbeit oder nicht da). Es haelt sich also in Grenzen und man kann sich an alles gewoehnen. Wg scheint also echt gut zu sein.
Somit kann jetzt fuer mich ein geregeltes Leben mit einem routiniertem Alltag anfangen. Alle offenen Fragen, die man immer zweifelnd in sich hatte sind fuers erste geklaert und ich kann mich hier in Dublin einrichten.
Jetzt habe ich auch genug geschrieben, somit liebe Gruesse an alle, die sich die Muehe gemacht haben diesen „Waelzer“ zu lesen, und auch liebe Gruesse an alle anderen die ihr so trefft und die ich kenne!
Gruss Torben
P.S.: Meine Adresse in Dublin ist jetzt:
Apartment22, BlockA
Saint Josephs, Summerhill
Dublin 1